Komplettlösung Jahr 5

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Auf der Weltkarte

Der Jegon ist ausgetrocknet, daher ist der Besuch von einigen Dungeons zurzeit nicht möglich. Reist zum Tipa-Hafen und bittet Tristan, euch nach Luda zu fahren. Bezahlt ihm die 300 Gil (pro Charakter) und lasst euch in die Wüstenstadt schippern.

Luda

Zwischen dem Zelt und der Brücke, die zum Rest des Dorfes führt, findet ihr einen versteckten Gegenstand. Habt ihr einen Selkie in der Gruppe, könnt ihr bei den Kindern am Netz “Selkie-Springen“ spielen (siehe Minigames). Bei Kall Riene könnt ihr euch mit Items eindecken, ihr Sortiment erweitert sich, wenn ihr das Sidequest “Tragische Liebe“ erfüllt. Be Aor verkauft euch Skizzen, durch das Sidequest vergrößert sich seine Auswahl ebenfalls. Geht am Zelt im Westen vorbei, um ein Mog-Nest zu finden. Wenn ihr soweit alles in Luda erledigt habt, verlasst die Stadt durch den Ausgang im Osten.

Lynari-Wüste

Das Element “unbekannt“ Wollt ihr den Level nur durchmachen und vorerst nicht zum Ende des Spiels, dann lest beim nächsten Abschnitt weiter. Das Element “unbekannt“ ermöglicht es euch, jeden Miasma-Strom des Spiels zu passieren und somit auch zu den letzten Gebieten zu gelangen. Geht als erstes in den Nordwesten der Wüste, wo ihr einen großen Kaktus finden werdet. Zaubert einen Blitz-Zauber auf ihn. Folgt ein Kameraschwenk habt ihr alles richtig gemacht. Geht als nächstes nach Osten, bis ihr auf ein Zelt stoßt. Sprecht einen Gravitas-Zauber auf es. Bleibt am östlichen Rand der Wüste und lauft nach Süden. Haltet Ausschau nach einem Felsen, der Ähnlichkeit mit einem Pilz aufweist. Diesen müsst ihr mit einem Feuer-Zauber attackieren. Kehrt in die Nähe des Kaktus zurück und schaut euch nach drei Steinen um. Beginnt beim kleinsten, hört beim größten auf und lasst auf jeden von ihnen einen Eis-Zauber wirken. Geht zurück in den westlichen Anfangsbereich der Wüste. Neben einigen Knochen sollte eine Blüte erschienen sein. Zaubert Sanctus auf sie und sie verwandelt sich in den Kristallbrunnen des “unbekannten“ Elements.

Der Weg zum Endgegner

Im Osten der Wüste befindet sich ein Strudel. Lasst euch von ihm einsaugen und schon kommt ihr in den zweiten Abschnitt. Haltet euch einfach immer nördlich, bis ihr in einen kreisförmigen Wegabschnitt kommt. Wenn ihr am nördlichsten Punkt nach Süden geht, kommt ihr zum Boss der Lynari-Wüste. Folgt ihr dem Weg weiter nach Südosten bzw. Süden erreicht ihr ein Gebiet, in dem sich mit etwas Glück die von Tristan gesuchte Wüstenrose befindet. Sollte sie nicht da sein, müsst ihr euer Glück ein weiteres Mal versuchen, nachdem ihr den Dungeon verlassen habt.

Boss: Ameisenlöwe

HP 250
Stärke 7
Abwehr 6
Magie 7

Bevor ihr gegen den eigentlichen Boss antretet, müsst ihr drei verschiedene Arten von Skorpionen besiegen. Kuriert euch, solltet ihr in den Gift-Status versetzt werden und heilt euch gelegentlich. Der Ameisenlöwe ist gegen Stopp, Gemach und Blitz immun, der einzige wirklich wirkungsvolle Zauber gegen ihn ist Sanctus. Lauft am besten immer um ihn herum, damit er euch nicht mit seinen Stein- und Blitz-Attacken außer Gefecht setzen kann. Heilt euch rechtzeitig und kontert, nachdem der Boss versucht hat euch anzugreifen.

Auf der Weltkarte

Mit dem Element “unbekannt“ in eurem Kelch ist es euch möglich, den Miasma-Strom bei Rebena Te Ra zu durchqueren. Bevor ihr euch zum letzten Gebiet des Spiels wagt, solltet ihr aber vielleicht noch etwas trainieren...

Mag Mell

Hinter dem südwestlichen Karfunkel-Kokon befindet sich ein Mog-Nest. Im Norden trefft ihr auf Stilzkin und einen einzelnen Karfunkel. Mit jedem Jahr eurer Reise wird ein neuer Karfunkel in Mag Mell zu finden sein und euch etwas über diese seltenen Geschöpfe und die vergangenen Zeiten erzählen.

Vellenge-Berg

Steckt euch ein paar Phönixfedern in die Kommandoliste und unterschätzt die Gegner des Vellenge-Berg nicht – was hier auf euch zukommt, ist der letzte Dungeon des Spiels und die Monster haben es in sich. Geht vom Eingang aus zunächst nach Südwesten und Süden, bis ihr auf einen Felsen stoßt. Zerstört ihn mit einigen Hieben eurer Waffe und schreitet durch den freigewordenen Durchgang. Haltet euch östlich, bis ihr auf der Südseite des Ganges erneut einen Felsen auffindet. Zerstört auch diesen und lauft nach Südwesten. Schafft einen weiteren Felsen aus dem Weg und geht südlich. Entscheidet euch bei der Gabelung für den westlichen Weg und zerstört den letzten Felsen, der euren Weg in den zweiten Abschnitt behindert. Geht südlich und zerstört sofort den Kristall an der Ostwand, da dieser den Miasma-Schutz eures Kelches neutralisiert. Geht weiter südlich und dann nach Osten. Zerstört auch hier den Kristall und besucht das Mog-Nest weiter östlich. Folgt dem Weg nach Südwesten, zerstört zwei weitere Kristalle und geht nach Süden – zu den letzten Bossen des Spiels.

Boss: Meteo-Parasit

HP 450
Stärke 12
Abwehr 10
Magie 12

Der Kampf gegen den vorletzten Endgegner lässt sich in drei Abschnitte unterteilen. Jedes Mal müsst ihr dem Monster 150HP abziehen. In der ersten Runde greift euch der Boss mit Giftwolken und Hieben mit seinem Kopf an. Beseitigt zuerst eines der Hilfsmonster und haltet euch auf dieser Seite. Wenn sich die Gelegenheit bietet, greift den Kopf mit euren besten Attacken an. Beseitigt auch in der zweiten Runde immer zuerst eines der Hilfsmonster, damit ihr euch in einer Ecke der Kampffläche frei bewegen könnt. Der Meteo-Parasit greift die meiste Zeit über mit Explosions-Attacken an. Im Multiplayer-Modus ist es sinnvoll, wenn einer der Spieler versucht, die Explosionen auf sich zu lenken, damit die anderen zuschlagen können. Hin und wieder zieht sich der Kopf ein. Darauf folgt eine doppelte Laser-Attacke, der ihr ausweichen könnt, wenn ihr euch nah an den Boss stellt. In der dritten Runde greift das Monster weiterhin mit Explosionen an, allerdings auch in einer neuen Variante. Bleibt die ganze Zeit über in Bewegung und schlagt nur zu, wenn ihr euch sicher fühlt.

Die Tür der Erinnerungen

Nachdem ihr den Kampf gegen den Meteo-Parasiten überstanden habt, werdet ihr an einen seltsamen Ort befördert. Redet so oft wie möglich mit Mio, dem leuchtenden Wesen in eurer Nähe. Zwei Monster stören eure Unterhaltung. Habt ihr sie ausgeschaltet, dürft ihr die Tür der Erinnerung öffnen. Ihr müsst fünf Fragen beantworten, die mit den Geschehnissen eurer Reise zusammenhängen. Bei jeder falschen Antwort werdet ihr erneut von zwei Monstern angegriffen.

Boss: Raem

HP 300
Stärke 12
Abwehr 10
Magie 12

Da euer Gegner gigantisch ist, werdet ihr keine Probleme haben, ihn zu treffen. Raem ist immun gegen Stopp, Gemach, Gravitas und Sanctus, sowie resistent gegen die Element-Zauber. Dennoch könnt ihr ihm mit den -ga Varianten einigen Schaden zufügen. Bleibt zwei Schritte von Raem entfernt, dann kann er euch weder mit seinen Armen, noch mit seiner Ramm-Attacke schaden. Seinem Laser und seinen Elementar-Attacken solltet ihr ebenfalls leicht ausweichen können. Bleibt auf der genannten Distanz und attackiert ihn mit euren stärksten Angriffen.

Boss: Mio-Raem

Greift die Klaue an seinem unteren Ende an, damit Mio-Raem auf eure Reichweite sinkt. Dann könnt ihr ihn eine Zeit lang angreifen, bis ihr diese Aktion wiederholen müsst. Bleibt die ganze Zeit in Bewegung, lauft hin und her, damit euch der Gegner nicht erwischen kann. Vertraut auf die stärksten Attacken eures Charakters. Immer wieder schweben Blasen über den Bildschirm, in denen ihr Personen wiedererkennen werdet. Heilt diese mit einem Vita-Zauber und sie hinterlassen euch Zaubersteine, die über zufällige Wirkungen verfügen. Entweder sie machen euch für eine Weile unverwundbar oder sie enthalten einen sehr mächtigen Zauber. Nach einiger Zeit sollte auch der letzte Endgegner dieses Spiels geschlagen sein... der letzte? Nein, denn der Meteo-Parasit will sich wohl noch nicht geschlagen geben und stellt sich erneut vor euch. Nach eurem Sieg über Mio-Raem und den Meteo-Parasit ist die Welt endlich vom Miasma befreit. Gratulation, ihr habt Final Fantasy Crystal Chronicles durchgespielt! ^^

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